
Zu Gast waren die rund 20 Teilnehmer bei der Melos GmbH in Melle, die Hightech-Kunststoffbeläge für Freizeit- und Sportanwendungen herstellt. Los ging es mit einem Rundgang durch die Produktion. Dabei erfuhren die Lehrkräfte allerlei Interessantes über die Herstellung von Kunstrasen, Laufböden & Co. sowie die Ausbildungsmöglichkeiten bei Melos.
Am zweiten Tag zeigten die Didaktiker der fabmaker GmbH, welche neuen Möglichkeiten 3D-Druck dort bietet, wo andere Anwendungen an ihre Grenzen stoßen und welche Anwendungsmöglichkeiten es für den Chemieunterricht gibt. Danach wurde es praktisch: Alle Teilnehmer konnten mit einer speziellen Software ein Modell erstellen und dieses anschließen ausdrucken – für viele absolutes Neuland. Am Ende stand fest: Die Entwicklung steht noch am Anfang. Wie sich der 3D-Druck weiterentwickeln wird und welche weiteren Möglichkeiten sich daraus für den Chemieunterricht ergeben, wird die Zukunft zeigen.
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